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Seit Jahrtausenden: Mit Feuer gegen Schmerz

In allen großen Sagen der Menschheitsgeschichte, in allen Religionen und damit fast zwangsläufig auch in nahezu allen Heils- und Heilungstheorien spielt das Feuer eine Große Rolle. Das Feuer dient als Kälteschutz und der Verbesserung der Nahrung. Und seit der Entdeckung der heilenden Wirkung der Moxibustion auch der Heilung. Dies liegt nun einige tausend Jahre zurück.

Akupunktur und Moxibustion sind als charakteristische therapeutische Maßnahmen der traditionelle chinesischen Medizin seit über 2000 Jahren im Schrifttum nachweisbar.

Von den Chinesen haben wahrscheinlich die Japaner das Brennen der Moxa gelernt, das nicht nur der Bekämpfung, sondern auch der Vorbeugung von Krankheiten diente.

Von China und Japan ging der Gebrauch des Moxa - Krautes nach Niederländisch - Ostindien über. Die älteste in diesem Zusammenhang genannte Jahreszahl ist 1674. Damals konnte das Kraut bereits in Utrecht gekauft werden. Vorübergehend wieder in Vergessenheit geraten, kam das Brennen des Moxa - Krautes 1760 wieder in Mode, wurde dann aber vorübergehend in der Heilkunde durch das Brenneisen abgelöst.

Übrigens war das Heilen mit Feuer und Wärme auch den alten Ägyptern und Griechen bereits bekannt, wurde dann aber, wie so viele der alten Künste, verteufelt und vergessen zugunsten einer vermeintlich rationelleren Methode. So heißt es in dem 2000 Jahre alten Buch ”De adfectionibus” von Hippokrates über Ischias unter anderem: ”Wenn der Schmerz an einer bestimmten Stelle haftet und durch medikamentöse Mittel nicht zu bekämpfen ist, muss man die Stelle, wo der Schmerz seinen Sitz hat, mit rohem Flachs brennen. ”Das selbe Mittel helfe auch gegen die Gelenkkrankheiten.

 

Moxibustion

Moxibustion ist Schulmedizin seit dem 01.01.1996

Moxibustion ist die Urform und der große Bruder der klassischen chinesischen Akupunktur.

Grundlage der Moxibustion ist das Meridiansystem des Körpers und die darauf befindlichen Akupunkturpunkte. ”Pforten, die einen Transport ermöglichen”.

Die Moxibustion versucht mittels Hitze die Akupunkturpunkte so zu beeinflussen, das sowohl Stagnation im Meridiansystem aufgelöst als auch Reaktion des Körpers ausgelöst wird.

Die Hitze wird durch glühendes Beifußkraut, lat. artemisia vulgaris, (Moxazigarre) mit Hilfe eines Applikators auf die Haut über den entsprechenden Akupunkturpunkten aufgesetzt.

Eine wissenschaftliche Studie belegt folgende Wirkung der Moxibustion:

ü      Vermehrung der roten Blutkörperchen / Erythrozyten.

ü      Vermehrung der weißen Blutkörperchen / Leukozyten.

ü      Vermehrung der Endorphine / körpereigene Schmerzmittel.

ü      Antihstamine Wirkung.

Die Moxibustion nach Detlef Wolff

Die Moxibustion nach Detlef Wolff besteht aus einem Therapieschema, deren Durchführung bezüglich der Punktwahl und der Reihenfolge der behandelten Punkte exakt einzuhalten sind. Nur so stellt sich der oft verblüffend rasche Therapie-Erfolg ein.

Dieses Therapie-Schema - Basis Schema - genannt, wird vor jeder Moxibustion durchgeführt. Man erreicht so eine Harmonisierung der wichtigsten Meridiane.

Im Anschluss an das Basis - Schema kann das gesamte Spektrum der Moxibustion durchgeführt werden.

Tupfen - eine bewährte Technik des Moxens.

Der Moxer wird mit seiner Kappe direkt auf die Haut aufgesetzt. Durch den Gitterschutz der Kappe hindurch erwärmt die Heißluft der Moxa- Glut die Haut bis zum auslösen des ”De-Qi-Gefühls”. Ist dieser ”spitze” Hitzeschmerz erreicht, wird der Moxer kurz angehoben und gleich wieder auf die selbe Stelle der Haut appliziert.

Dieses An- und Absenken des Moxers bezeichnen wir als ”Tupfen”.

aus: ”Moxibustion nach Detlef Wolff“

Indikationen

* Beschwerden im Bereich des Rückens und der Wirbelsäule. z.B. Hexenschuss, Ischialgie, Lumbalgie, Osteoporose, M. Bechterew, Schleudertrauma, Schulter-Nacken-Verspannungen, Beschwerden nach Bandscheiben-Op, allgemeine Gelenkbeschwerden und - schmerzen.

* Beschwerden und Störungen der Atemwege. z.B. Bronchitis, Asthma bronchiale, Sinusitis Heuschnupfen.

* Funktionsstörungen der inneren Organe. z.B. Angina pectoris (nervöse), Zystitis Diarrhöe, Gastritis, Hypertonie, Impotenz, Inappetenz, Lymphödem, Menstruation Beschwerde Obstipation.

* Außerdem ist Moxibustion indiziert bei: allgemeiner Abwehr- und Leistungsschwäche Regenerationsschwäche akutem Schiefhals Schlafstörungen Spannungskopfschmerz Tinnitus

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